Lukas Bärfuss, 1971 in Thun geboren, arbeitet als Schriftsteller in Zürich und ist seit 2015 Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Seine Werke wurden vielfach, darunter mit dem Berliner Literaturpreis 2013 und dem Schweizer Buchpreis 2014, ausgezeichnet. 2019 wurde ihm für seine Dramen, Romane und Essays der renommierte Georg-Büchner-Preis zuerkannt. Er schreibt Romane (Hundert Tage, 2008; Koala, 2014 und Hagard, 2017) sowie Theaterstücke (u.a. Die sexuellen Neurosen unserer Eltern, 2003; Alices Reise in die Schweiz, 2005; Frau Schmitz, 2016), die weltweit gespielt werden. 2015 und 2018 erschienen die Essaybände Stil und Moral und Krieg und Liebe. Lukas Bärfuss’ neuestes Werk, Julien – Rot und Schwarz wurde im Januar 2020 am Theater Basel uraufgeführt. 

 

Wir kennen uns nicht – Rede an die Abiturient*innen 2020


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