Ulrike Bail, geboren in Metzingen (Deutschland), studierte evangelische Theologie und Germanistik. Sie promovierte und habilitierte sich an der Ruhr-Universität Bochum. 

Seit 2005 lebt sie in Luxemburg und arbeitet als Schriftstellerin. Sie verfasste mehrere Lyrikbände, zuletzt »wie viele faden tief«, inspiriert von der Kunst des Nähens, und »statt einer ankunft«, in dem es um die Bus- und Tramhaltestellen der Stadt Luxemburg geht. 

Ihre Lyrik wurde mehrfach ausgezeichnet. 2021 wurde ihr der renommierte Prix Servais, der für das bedeutendste literarische Werk des Vorjahres vergeben wird, überreicht. Einige ihrer Gedichte wurden ins Französische, Englische, Niederländische, Russische und Arabische übersetzt.


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