Herbst 2018
Unsere Vorschau für den Herbst 2018, unter anderem mit den neuen Romanen von Frank P. Meyer, Marcus Imbsweiler und Peter Bürkler.
Unsere Vorschau für den Herbst 2018, unter anderem mit den neuen Romanen von Frank P. Meyer, Marcus Imbsweiler und Peter Bürkler.
Wir gratulieren unserem Autor Michail Krausnick, der für sein Werk „Weißer Bruder, Schwarzer Rock“ mit dem ersten „Preis der Heidelberger Autorinnen und Autoren“ ausgezeichnet wurde.
Die Preisverleihung findet am am 7. Juni 2018 um 19 Uhr im Hilde-Domin-Saal der Stadtbücherei statt.
Mehr Infos zum Buch gibt es hier.
Auf der Suche nach Sommerlektüre? Wir empfehlen »Fjordmusik« von Autor und Musikredakteuer Marcus Imbsweiler.
Folgen Sie Ole auf eine außergewöhnliche Orchesterreise nach Norwegen - mit verwesenden Fischen, tollpatschigen Elchen, abreisenden Solistinnen ... und Ann!
Anlässlich der Lesung von Christa Jekoff in Groß-Gerau berichtet das »Darmstädter Echo« auf seiner Interpräsenz unter anderem:
»[…]die Zuhörer hingen eine Stunde lang gebannt an ihren Lippen[…]«.
Wir freuen uns über das Presseecho, den gesamten Artikel kann man hier nachlesen.
Andreas Durys Roman »Der Chor der Zwölf« hinterließ bei Veit Justus Rollmann von literaturkritik.de großen Eindruck:
»Andreas Durys Roman ist wie manche guten Filme, bei denen man unter dem Eindruck ihres Endes beschließt, sie ein zweites Mal sehen – in diesem Fall lesen – zu müssen.«
Als im April 1974 die zwölfjährige Anneliese verschwindet, nimmt sie den Sommer mit sich. Das Jahr wird als eines der kältesten in die Geschichte eingehen. Für den dreizehnjährigen Anton ist es eine Zeit der Veränderung. Er findet neue Freunde und tritt aus dem behüteten Umfeld der Familie hinaus in die Welt. So lernt er den rätselhaften Archivar Lindhorst kennen, der als Einsiedler im Wald lebt und unter den Jugendlichen nur als Affenmann verspottet wird. Auf der Suche nach dem verschwundenen Mädchen gerät Anton auf geheimnisvolle Pfade. Ein altes Märchen, die Geschichte vom gefangenen Sommer, drängt in die Wirklichkeit. Die Ungeheuer der Kindheit verlassen ihren Platz unter dem Bett und nehmen Gestalt an.
Beiträge zum 200. Jubiläum der Kirchenunion in der Pfalz
Die Befreiungskriege und das Zueinanderfinden der deutschen Einzelstaaten bewirkten 1817 zusammen mit den großen Feiern des 300. Jubiläums von Luthers Thesenanschlag in vielen Pfarreien den Entschluss, aus den bisher getrennten reformierten und lutherischen Kirchen eine gemeinsame evangelische zu schaffen. Die Zeit war reif für eine Kirchenunion.
Hans Gerhards Kurzgeschichtenband macht nicht nur uns große Freude – Renate Schauer attestiert den Geschichten für literaturkritik.de unter anderem eine
[…]frappierende Genauigkeit, mit der Sekundenbruchteile, Nichtgesagtes sowie kleinste Details und Regungen zu fesseln vermögen.
Wir freuen uns über die gute Besprechung.
Unsere Programmvorschau für das Frühjahr 2018 ist erschienen. Hier klicken zum Stöbern und Herunterladen oder in unserem Vorschau-Archiv ansehen!
Maik Brüggemeyer hat für die Sendung "Büchermarkt" des Deutschlandfunk unseren Titel "Der Chor der Zwölf" von Andreas Dury besprochen.
Die Sendung »Lesezeichen« des SWR2 hat sich Andreas Dury und seinen neuen Roman Der Chor der Zwölf zum Thema genommen. Im Gespräch erläutert der Autor viele Ideen, die sich im Buch wiederfinden und liest einige Passagen vor.
Andreas Durys Roman Der Chor der Zwölf wurde in der Rheinpfalz von Gabriele Weingartner sehr positiv besprochen.