Nicht zuletzt die Ergebnisse der PISA-Studie haben deutlich gemacht: Schulversager sind meistens männlich. Die Autorin untersucht mögliche Ursachen für das Scheitern männlicher Kinder und Jugendlicher an den schulischen Anforderungen. Der Fokus der Überlegungen richtet sich allerdings nicht auf die vermeintlichen Defizite der Schulversager. 

 

Das Scheitern von Jungen an sozialen und schulischen Anforderungen wird als ein Symptom gesellschaftlicher und bildungspolitischer Probleme betrachtet. Welche Möglichkeiten pädagogischen Handelns unter den vorherrschenden sozialen und schulrechtlichen Bedingungen bestehen, wird anhand ausgewählter Fallbeispiele diskutiert.

 

 

 

ISBN 978-3-936950-37-3
294 Seiten, Paperback
19,90 € 

 


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